„Wenn Du sein könntest, wer du willst – wer möchtest Du dann sein?“

Mit diesen Worten leitete Dr. Bruce Lipton (Zellbiologie/USA) den Prolog zu seinem Buch „Intelligente Zellen“ ein.

 

Eine verbale Provokation, oder aber die Botschaft einer neuer Ära?

 

Kritisch gesehen – eine eher ungewöhnliche Aussage von einem Koryphäe der Zellbiologie.

Wir waren es gewöhnt, ähnliche Botschaften eher aus den Kreisen der Neurolingwistik zu hören zu bekommen.

Allerdings – gerade dieses Interessenspektrum wurde noch im XX Jahrhundert über die “Grundwissenschaften” erneut unter die Lupe genommen.

 

Die richtige Zäsur zeichnete sich weltweit in den Jahren 2003-2005 ab. In diesem Zeitfenster kam es zum Abschluss einer Reihe an wissenschaftlichen Studien (Zellbiologie, Neurobiologie, Biophysik, Psychologie, Neuroimmunobiologie etc.).

Eine literarische Widerspiegelung konnte kurz daraufhin auch dem deutschen Leser zugänglich gemacht werden.

Als ein von der Popularität gezeichneten Bücher auf diesem Gebiet ist -zum Beispiel – „Das Gedächtnis des Körpers“ (vom Prof. Joachim Bauer zu erwähnen (fasst die bahnbrechenden Erkenntnisse der letzten 3 Jahrzehnte zusammen).

Fazit: wir sind es selber – der Schmied unseres eigenen Schicksals.

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