Dreams are today's answers to tomorrow's questions.
Systemberatung
Join us1.Wir und Das Denken in den Kategorien des XX Jahrhunderts.
„Erwarte nichts vom Menschen, wenn er für seinen Unterhalt arbeitet, nicht für seine Ewigkeit.“ Antoine de Saint-Exupery.
Was meinte damit der weltbekannte Humanist und Autor (u.a. vom „Kleinen Prinzen“)… Sollten wir nicht arbeiten, oder nicht auf den doch so im XX Jahrhundert gelobten Wert der „soliden harten Arbeit“ vertrauen?
Vielleicht… sollten wir nur den Fokus adäquat ansetzen und unsere Zukunft nicht unkritisch in die Hände der Leute legen, die nur „ihren Job tun“.
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ Henry Ford
Die Uhren drehen sich immer schneller; die Technologie-Ära (zweite Hälfte des XX Jahrhunderts) endete mit der Überschwemmung an allerlei Informationen… und wir müssen uns eine Grundfrage beantworten: wohin damit?
Diese Frage lässt sich mit den Glaubenssätzen und Prioritäten aus dem „gut bewährten“ Repertoire des XX Jahrhunderts aber nicht mehr beantworten.
„The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.“ Benjamin Franklin
Die Erleuchteten wussten also schon damals, dass eine blinde Wiederholung gewisser (eingefahrenen) Abläufe – eine Art von Krankheit sei…
Noch in den 70er konnte man feststellen, dass das Tempo der Lebensveränderungen in den meisten Ländern der Welt 3- bis 5-mal schneller als die Aktualisierung der Schulprogramme war. Irgendwie wurde davon aber wenig berichtet. Eine der Folgen war, wir hatten rechtzeitig nicht die Chance gehabt, über die Anpassung der sozialen Systeme nachzudenken.
Das würde aber heißen, dass nicht mal unsere Kinder „up to date“ sind und auch wir – ohne uns etwas vorzumachen – recht schnell die Weisungskompetenz verlieren können, wenn wir selbst nicht einen Schritt voraus sind.
2. Der soziale Wandel – wir sind alle betroffen.
Einen Schritt voraus – den aktuellen Glaubensätzen sowie der Alltagspraxis.
Es gibt kaum irgendwo noch einen Job, den man mit dem Schulwissen lebenslang bedienen könnte; die Marktpraxis zeigt hingegen eine dramatische Verkürzung der durchschnittlichen Einstellungszeit in den Ländern des Abendlandes (in den USA fiel diese in vielen Landesregionen noch im letzten Jahrhundert von 25 auf 2,5 Jahre zurück; bei uns sind die Leiharbeitfirmen und Soziotechniker mit ihren „Vitalitästindexen“ auch ganz offensiv im Aufmarsch ).
Kaum irgendein Job ist noch sicher; die „soliden“ Berufe der XX Jahrhunderts verschwinden allmählich aus der Bildfläche; ein stets zunehmender Anteil der Beschäftigten kann nur unter Kurzzeitverträgen und/oder Mehrarbeit den Lebensunterhalt gerade bestreiten. Die Betriebsrenten und – Fonds sind nur warme Erinnerung an die 70er und 80er Jahre; die Arbeitsämter bieten am liebsten die Umschulung für Alten- und Krankenpfleger…
Der Generationsvertrag gehört der Vergangenheit an; die Kinder- und Altersarmut haben schon seit einigen Jahren den Einzug in die Wirklichkeit des Westens genommen.
Eine Welle der sozialen Erschöpfung und Unzufriedenheit macht sich breit; die Anzahl der psychisch angeschlagenen Arbeitskräfte nimmt rapide zu; begleitet vom Wunsch einer gesundheitsbedingten vorzeitigen Pensionierung.
Die Wirtschaftslage (in Verbindung mit der generellen sozialen Alterung der abendländischen Zivilisation) kann allerdings schon heute diese Belastungen nicht mehr auffang en; auch das bis vor Kurzem leistungsfähige Gesundheitssystem setzt den Rotstift an; keiner traut sich auf die Zukunftsfragen klar einzulassen (alleine im Gesundheitswesen rechnet man mit einem Ausgabenanstieg bis auf 300 mld € im Jahr 2013).
Sollte rapide kein demographischer Durchbruch stattfinden – in weniger als 20 Jahren fallen auf 2 Berufstätige über 15 Rentner an; die bisherige Vorstellung von einem festen Rentenalter und der gesicherten finanziellen Zukunft erscheint – rein rechnerisch – immer fraglicher. Geschweige die Fragen der Pflegekosten der alternden Gesellschaft.
3. Auf der Suche nach den Orientierungspunkten.
Ein blinder Winderstand hilft nicht; ist auch nicht möglich: wogegen nämlich? Nur eine systematische Bildung in Zunkuftstechnologien ggf. eine zukunftsorientierte Lebensplanung kann stand halten. Die meisten bisherigen Lebensmodelle haben ausgedient.
Die Antwort gehört den Visionären, den Pragmatikern (und nicht den Arbeitsvermittlungszentralen). Aber nicht mehr den „soliden Leuten“, die nur „ihren Job tun.“
Was sind die Anforderungen der Zukunft?
Im Großen und Ganzen: Flexibilität – und zwar in allen (noch nicht mal) vorstellbaren Dimensionen.
„Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.“ Antoine de Saint-Exupery
Können wir überhaupt aus der Vergangenheit lernen?
„Historia magistra vitae est“ pflegten die alten Römer zu sagen. Damals allerdings konnte man das Tempo des technischen Fortschritts in die sozial zu erwartenden Veränderungen einkalkulieren.
Binnen weniger Jahrzehnte folgten mehrere Revolutionen aufeinander: Technik, Elektrik, Elektronik, Robotik, Kybernetik, Information…
Was kommt jetzt?
Praktische Umsetzung. Unsere Gehirne waren um 1900 die vollen 12 Monate lang beschäftigt, um diese Informationsmenge zu sammeln, mit der wir jetzt binnen einer einzigen Stunde überschwemmt werden.
Damit aus der ganzen Überschwemmung gerade „das Richtige“ sinngemäß ausgefischt und im Hinblick auf die Zukunft aufgearbeitet werden kann – muss man schon die Vorahnung des Kommenden verspüren.
„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Albert Einstein
Was können wir aus dem bislang angesammelten Wissen nutzen?
4. Unabwendbarer Wandel der sozialen Struktur.
Eins steht fest – die freie Marktwirtschaft im Spagat zwischen der Gewinnmaximalisierung und der Sicherung der sozialen Hängematte kann nicht mehr effizient funktionieren.
Diese Lehre sollten wir aus der Entwicklung der sozialen Systeme ziehen, die sich nicht mal so weit wie unsere westeuropäischen Sozialdemokratien verpflichten ggf. engagiert haben.
Wenn wir von der Amerikanisierung der Verhältnisse reden und auch eine immer engere Kooperation eingehen – sollten wir aus den Erfahrungen dieser großen Nation lernen.
Amerika kam aus dem II. Weltkrieg als ein Sieger und zwar mit einer boomenden Konjunktur und einer „gesunden“ sozialen Struktur. Trotzdem – schon in den 50er Jahren – stand die Notwendigkeit der Aktualisierung der Wirtschaftsmodele an.
Als hart umstrittener „frischer Wind“ kam damals die Franchise; 1959 die „private“ Franchise (in der Fassung von Robert T. Kiyosaki), auch als Network-Marketing (oder MLM – Multi Level Marketing) benannt.
Gegen beide Neuigkeiten gab es initial einen heftigen Widerstand in den legislativen Gremien; die erste MLM-Firma (Amway) musste sogar ihre Daseinsberechtigung gerichtlich durchsetzen (bis in die 70er Jahre).
„Das Bessere ist der Erzfeind vom Guten.“ Montesquie
Inzwischen basiert in etwa die Hälfte der amerikanischen Wirtschaft auf diesen (Franchise) Wirtschaftsmodellen.
Gerade die zweite Option – das Network-Marketing – angefangen in der Telefonie-Ära (also wesentlich früher als es Internet erlauben würde) – hat sich aus vielen Gründen sehr gut bewährt.
Sie sicherte die Überlebenschance für Einzelkämpfer sowie für die ganzen Familien; leitete den Einstieg in freier Zeitgestaltung (und flexible Arbeitszeiten) ein (zu Anfang jeweils als Nebenjob); ermöglichte berufliche Tätigkeit und Auskommen für Millionen von Menschen im Sinne der neuen Ära – des „Prosumenten“ (eines Konsumenten, der an der Produktion und Konsum der Gesellschaft beteiligt ist – nach Robert T. Kiyosaki).
Was ergibt sich aus dieser Tatsache für uns; hier und jetzt?
Zumindest ein Hinweis für einen realistischen Ausweg aus der Altersarmut und der sozialen Isolation der alternden Anteile unserer Population.
5. Status quo – die sozialen Sicherheiten & Berufschancen.
Lassen wir uns einen Weg verfolgen. Wie gestaltete sich bislang die Lohnentwicklung und Rentensicherung (oder Herausgestaltung der „sozialen Sicherheiten“) binnen der letzten zig Jahre? Man machte einen Bildungsweg, schaffte den Berufsanstieg, erhielt mit dem Alter angemessenen Lohnerhöhungen; für die sozialen Einbrüche zu Rentenzeit sollten die zusätzliche Betriebsrente ggfs. Die Lebensversicherungen Sorge tragen. Die Betriebsrenten sind „aus dem Trend“; Lebensversicherungen haben sich nicht bewahrheitet; die von den Banken zugesprochenen Dividenden werden in dem verbildlich vereinbartem Umfang nicht ausgezahlt. Fazit: die Alterssicherung scheint unsicher. Aber auch die jüngeren Arbeitskräfte kommen mit dem Lohn nicht mehr klar: die sonst üblichen Zuschläge (Schichtwechsel, Zusatzqualifizierung etc.) werden systematisch abgebaut; die durchschnittliche Einstellungszeit wird immer mehr verkürzt. Anstelle der betriebsfokussierten Karriere kommen Kurzzeitverträge und Leiharbeitfirmen zum Tragen; die einst vom Mittelstand bewirtschafteten Bereiche werden zunehmend über 1€-Initiativen eingedeckt, wodurch jegliche Konkurrenz kaum möglich wird. Die Begriffe, wie eine „Zukunftssicherung“ über einen festen und gut bezahlten „Job mit Aussicht auf Karriere“ werden eher in die Märchen oder soziale Phänomene im Still „Deutschland sucht den Superstar“ gepackt. Die Arbeitssuchenden um die „40“ sehen für sich kaum Chancen auf dem Markt; immer mehr Berufstätige sehnen sich nach einem vorzeitigen Berufsausstieg unter der Prämisse der Schwerbehinderung – zunehmend aus den psychiatrischen und psychosomatischen Gründen. Keiner möchte es wahrhaben, dass man nur das wiederverteilen kann… was man im Überschuss produziert hat…
6. Auf der Suche nach Ursachen und Mechanismen.
Mit dieser Kurzanalyse bewegen wir uns aber nach wie vor an der Oberfläche der Problematik. Das Wesen liegt nämlich in der Anbindung unseres Einkommens (oder besser gesagt – der Bezüge) an die Preisbewegungen auf dem Markt. Es ist die Frage, inwiefern trifft uns im Alltag die Inflationsrate; genauer gesagt – die direkten Unterhaltskosten; als einen Arbeitnehmer, ggf. einen Arbeitslosen und Rentner. Die Amerikaner haben es irgendwie früher zu handhaben verstanden. Über das Niedrighalten der direkten Unterhaltskosten sowie der Arbeitslosenquote und der Inflationsrate konnten sie in etwa viele Defizite und Lücken der sozialen Sicherung umgehen oder wettmachen. Das Prinzip war ganz einfach; solange die Teuerungsrate des so genannten „Unterhaltskorbes“ in etwa unter der Inflationsrate lag; konnten selbst die sozial Schwachen überleben. Die Inflation gehört aber zu einem gut bewährten Hebel bei der Stagnation der Wirtschaft… Im „alten“ Europa gehörte der angemessene Standard der sozialen Sicherheiten über die ganzen Jahrzehnte zum Alltag; man führte die Politik der höheren Unterhaltskosten bei höherem Einkommensniveau, aber auch der höheren Sozialabgaben…
7. Neue Mechanismen – neue Möglichkeiten. Cashflow Quadrant und die private Franchise.
Gibt es keinen Ausweg mehr? Schon – wie immer im Kompetenzbereich der zutreffenden Mechanismen. Wenn wir uns die rudimentären Prinzipien der Marktwirtschaft ganz kurz vor die Augen führen -kommen wir auf den „problematischen“ Satz zurück. Die „Versorgungslücken“ würden aus der Tatsache resultieren, dass eine Differenz zwischen der Teuerungsrate (Inflationsrate) der Unterhaltskosten und der Einnahmen zustande kommt. Der Anstieg der Inflationsrate hängt mit der Wirtschaftsankurbelung zusammen; die Arbeitnehmereinnahmen ggf. die sozialen Leistungen aber nicht. Kennen Sie das Cashflow Quadrant – Modell von Robert T.Kiyosaki? Die Welt der Verdiener wird mit einem Quadrant dargestellt, wo die „linke Seite“ (die Arbeitnehmer und die Selbständigen, als Ein-Mann-Firmen) direkt auf ihr „aktives“ Einkommen angewiesen sind, wobei die „rechte Seite“ eher diverse finanzielle Freiheiten genießt (die Unternehmer und Investoren). Der große Unterschied zwischen den beiden Gruppen liegt allerdings nicht in der Einnahmenhöhe; sondern in der Art und Weise, wie dieses Einkommen generiert wird… Die „rechte Hälfte“ verfügt nämlich über das so genannte „passive Einkommen“, was sie von gewissen Marktfluktuationen unabhängig macht.
Im Hintergrund gibt noch einen weiteren wichtigen Unterschied – die Unternehmer und Investoren gehören zu diesen Wirtschaftsgruppen, die gerade die Wirtschaft „ankurbeln“, als zu denjenigen, die von der Inflation profitieren…
Und die soeben angedeutete „Privatfranchise“ oder MLM gehört dazu. Bei den meisten MLM-Unternehmen brauchen sie ggf. minimalen Einstiegsaufwand und sonst investieren sie nur ihre Zeit und Kenntnisse; meistens Menschenkenntnisse.
Wenn Sie einen kurzen Blick auf die Weltkarte werfen – auf Platz 1 steht Brasilien (zirka 30% der Gesellschaft an MLM beteiligt), wo gerade die Armut und unterentwickelte Infrastruktur eine effiziente Abwehr gegen die Inflation erzwang…
Japan – mit den 25% der Beteiligung – steht auf Platz 2… trotz der unangemessen besser entwickelten Infrastruktur und IT-Vernetzung (Internetvernetzung bei zirka 70% der Population).
Die Not ist ein guter Lehrer und bringt die gut bewährten und sozial tragbaren Lösungen…
Der Einstieg in ein Network-Marketing Unternehmen bleibt immerhin der „einfachste“ und meistens unterschätzte Weg zur finanziellen Freiheit und sozialen Sicherheit. Lassen Sie sich natürlich von Skandalen der Boulevard-Presse über die Promis auch in der Branche nicht entmutigen. Orientierung an Tatsachen und weltweit vorhandenen Statistiken ist die angemessene Einstellung.
Da bleibt die nächste Frage offen: die Suche nach einer erfolgsversprechenden Branche.
8. Professor Paul Pilzer und „The next Trillion.“
„The New Wellness Revolution“ vom Paul Pilzer gehörte zu einem der ultimativen Hits des Jahres 2002 in Amerika. Ein renommierter Wirtschaftsanalyst aus USA enthüllte in seinem Evidenz basierten Buch der schnell heranrückenden Aufstieg der Wellness-Branche, als der zukunftsweisend – weltführenden Entwicklungsindustrie.
Von seinem 4-Punkte Programm würden allenfalls die ersten 3 voll und ganz auch bei uns zutreffen (Flucht vom Alter; Entstehung der neuen Industriebranche mit einem Anspruch auf hochkarätige Coaching-Kräfte; Cross-Saling und Empfehlungsgeschäft).
Die Analysen der Folgejahre (bezogen auf die USA sowie die Welt insgesamt) konnten die Entdeckung vom Prof. Pilzer nur bestätigen.
Aber die Statistiken der letzten Jahre sprechen für diese Entwicklung auch vor Ort – in Deutschland. Neben der traditionell an Wellness interessierten Jugend zeigt sich ein zunehmendes Interesse der leistungsstarken Population 50+.
Den Anfragen zufolge finden über 60% der Befragten einen Bedarf etwas für sich zu tun zu wollen. Selbst die durchaus „vorsichtigen“ Marktanalysen des Ministeriums für Soziales konnten ergeben, in kommenden Jahren kommt es zu einer Interessensteigerung an Wellness (bei 50+ Population) zumindest um 1-7%.
Viele andere Analysen konnten bestätigen; dass die 50+ Population über hinreichendes Potential verfügt, wovon sie auch für die Investition in die eigene Wellness Gebrauch machen möchte.
In einer weiteren Studie (Ministerium für Soziales) wird nahegelegt, dass unter der fünf (bei Population 50+) zutreffenden Kundengruppen; zumindest bei 2 davon – eine erkennbare Offenheit bei der Thematik zu erwarten wäre (rein statistisch gesehen betrifft es über 1/5 der o.a. Zielgruppe „50+“).
Aber auch ohne diese vielen Studien; der praktische Erfahrungswert spricht schon dafür, dass wir zwar immer länger leben könnten – allerdings müssen wir etwas dafür tun (vergleiche Blogs:…).
9. Zusammenfassung.
„The sadest of live right now is that science gathers knowledge faster than society gather wisdom.”Isaac Asimov
Eine Kultur der „Gesundheitspflege“ durfte im Europa der Neuzeiten keine großen Wellen schlagen. Die hohen Ansprüche der alten Griechen und Römer sind in die Vergessenheit geraten; die düsteren Zeiten des Mittelalters stellten den Menschen mit der Gesamtheit seiner irdischen Probleme auf Seitengleis.
Eine zunehmende Industrialisierung konnte allerdings schon zu Anfang des XX Jahrhunderts auf die Grenzen der physischen und psychischen Belastbarkeit aufmerksam machen.
Die wachsende Umweltverschmutzung schaffte es schon in den frühen 50er einen nächsten großen Bereich der sozialen Probleme anzudeuten.
Heute stehen wir alle im sozialen Umbruch. Wie es viele interdisziplinär tätige Wissenschaftler betonen; die Wirklichkeit holt den Alltag ein und es wird an jedem Einzelnen liegen, ob er den Strom mitgestaltet, oder im Abseits bleibt.
Ganz am Rande der gesamten Überlegungen: im Jahre 1955 lag die Diabetes- Rate in Deutschland bei 0,3%. Heutzutage steuern wir auf die 20%-Rate zu…
Es ist klar, dass dieses Problem (sowie viele andere gesundheitliche Leiden; insbesondere die so genannten: „Zivilisationskrankheiten“) alleine mit medikamentösen Mitteln nicht gelöst werden kann.
Das Network-Marketing schafft Ihnen die Chance einer Tätigkeit in der freien Zeitaufteilung; sie haben dann nicht nur die Mittel, sondern auch die Zeit, um Ihre Lebensqualität aufzubauen und zu genießen.
Alle der dargelegten Daten sind über das im Internet angebotene Wissen nachvollziehbar. Googlen Sie bitte nach. Die Entscheidungsfreiheit liegt bei Ihnen.
„Der große Gefallen, den wir anderen machen können, ist nicht mit ihnen unseren Reichtum zu teilen, sondern ihnen ihren eigenen zu offenbaren.“ Benjamin Disraeli
Nutzen Sie Ihr Potential; sichern Sie sich selber und Ihren Mitmenschen eine bessere Zukunft. Und – vor Allem – genießen Sie das Leben!
MLM ist eine Art vom Business, wo gerade die Menschenkenntnisse und Empfehlungen zählen. Sie „verkaufen“ nichts; sie empfehlen eine Idee, an die Sie selber glauben.
An und für sich tun Sie es tagtäglich; ob bei der Empfehlung von einem Buch, Film, Handcreme etc. Diesmal können Sie aber davon leben und noch Spaß dabei haben.
Haben Sie weitere Fragen? Kontaktieren Sie unverbindlich unsere Spezialisten für die Didaktik unter:
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