Mit dem 1 Advent schauen die meisten von uns etwas nervös auf die Uhr. Eine natürliche Zeitwende rück etwas näher heran; wir werden schon wieder an eine Zäsur erinnert.
Das Jahr ist bald um…. Haben wir alles geschafft?

Was ist „Alles“, wie flexibel darf unser Zeitplan sein….

Für die Berufstätigen ist es meistens eine Frage der Pflichtaufteilung; zwischen dem Berufsleben und der Familie. Die Anforderungen am Arbeitsplatz werden immer härter; eine Zukunftsperspektive – so in etwa im Sinne einer Festeinstellung für mehrere Jahre wird – zumindest seit einer guten Dekade auch am Standort Deutschland immer weniger sicher…

„Ein Pessimist sieht in einer Chance eine Bedrohung; ein Optimist in einer Bedrohung eine Chance“ W. Churchill

Die schnell wechselnden Arbeitsverhältnisse implizieren aber auch unser Gefühl für die Sicherheit; womöglich limitieren auch das Vertrauen, mit dem wir jeden Morgen aufs Neue dieser Welt begegnen.

Es häufen sich die Adaptationsstörungen, die Identitätskrisen; die Frage nach einer neuen Lebensvision – ganz im Sinne einer persönlichen Entwicklung wird womöglich deutlicher.

Als eine natürliche Basis für einen „sicheren Auftritt“ im Alltag wird immer deutlicher unser Energiehaushalt gesehen, das Handhaben der individuellen Reserven. Erst eine Balance zwischen der Gesamtheit an Anforderungen und den vorhandenen Reserven vermittelt uns in etwa „unbewusst“ den Komfort, es klappt doch…

Auf dieses Thema komme ich gern die Tage zurück. Vorerst möchte ich aber gern einen passenden Beitrag in Erinnerung rufen: „1Advent“.

Ich wünsche Allen eine gesegnete Zeit.

Euer Marcin

Release 2013.12.04.

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