Wir haben uns über die letzten Wochen wiederholt mit Bezugspunkten im Leben, sowie der Sicherheit unserer Vorstellungen und Pläne beschäftigt.

Als eine der Unsicherheitsquellen offenbart sich unser Unwissen, an und für sich nichts Neues aber. Selbst wenn der Altmeister Sokrates das Unwissen als generelle Ursache fürProvide your image! 706398 allerlei Unglück gefunden hat…auch die Unwissenden haben womöglich ihre Vorteile.

„Der Unwissende hat Mut, der Wissende hat Angst.“ Alberto Moravia

Nichtsdestotrotz. Eine Art von Sicherheit brauchen wir alle; sie bildet auch die Basis für unsere Lebensbalance, hält im Schach die existentiellen Ängste; gibt uns eine Illusion vom Glück, oder – zumindest – von einer vorerst „stabilen“ Lage.
Was Stabiles gibt es aber im Leben…?

„Bedenke, dass die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein.“ Sokrates

Die intermenschlichen Beziehungen sind es allenfalls nicht.

Gesundheit 707459Das einzig stabile oder unveränderliche …ist gerade der ewige Prozess der aufeinanderfolgenden Veränderungen.
Diese Grundüberzeugung wurzelt womöglich in Buddhismus; den Ablauf der Veränderungen merken wir aber nicht immer.

 

Hierfür sind auch verschiedenste Ursachen möglich; manchmal ist das Zeitfenster zu groß, manchmal zu klein…
Einige Prozesse sind nur in der Makroskala zu beobachten, die anderen dafür– nur unter dem Mikroskop. Und das Leben läuft unauffällig weiter, meistens auch dann, wo wir anspruchsvolle Pläne spinnen…wie es auch seinerzeit John Lennon bemerkte:

„Leben ist das was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.“

Und wir streben uns trotzdem nach welchen Vorstellungen von der Stabilität und Sicherheit im Leben. Damit setzen wir die eigene vermeintliche Kompetenz als Orientierungspunkte am Horizont der Verteilungsmuster und versprechen uns auch einen Powerwellness. Zeitalter des Wassermanns_2angemessenen Erfolg.

Mit dem Thema haben wir uns näher im Blog „Fit im Alltag und die Maßstäbe für Wellness“ befasst.
Die Popularität der Thematik bricht bis heute nicht ab, ergo – der Nagel wurde auf den Kopf getroffen; es ist mehr das Wunschdenken als die Kompetenz selbst
Hm…Unsere Sicherheit und den Erfolg hätten wir somit durch.

Wie steht es um unser Glück? Was macht den Menschen wirklich ausgeglichen und glücklich?
Sei es schon wieder das „leidige Thema“ – Geld?

Anscheinen doch nicht.

„Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.“ Danny Kaye

Auf andere Ansichten komme ich schon in Kürze zu sprechen.

Marcin-Korecki-2011.12.31.Euer Marcin Korecki
Release 2015.01.19.

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